Torsten Renz: 40.000 Euro Zuschuss für die Vertriebenenarbeit aus Strategiefonds
„Mehr als 900.000 Flüchtlinge und Heimatvertriebene haben nach dem 2. Weltkrieg in unserem heutigen Bundesland eine Heimat gefunden und entscheidend zum Aufbau des Landes beigetragen. Nachdem das Leid der deutschen Heimatvertriebenen in der DDR ein Tabuthema war, gibt es mittlerweile wieder eine aktive Arbeit des Bundes der Vertriebenen und der Landsmannschaften in unserem Bundesland, die eine wertvolle Arbeit leisten. Auch nachfolgenden Generationen muss die Geschichte der Heimatvertriebenen immer wieder erzählt werden. Nur wer die Vergangenheit versteht, kann daraus für die Zukunft lernen. Je weniger Zeitzeugen es dafür in der eigenen Familie oder im privaten Umfeld gibt, desto wichtiger wird die Verbandsarbeit. Darum sind diese 40.000 Euro sinnvoll angelegtes Geld".